Klarheit fürs Köpfchen

Junge Menschen machen konzentriert Notizen
Wichtig in Studium, Beruf und Co.: Konzentriert und aufmerksam bei der Sache bleiben.

(djd) Wer kennt das nicht? Man will ein berufliches Projekt zu Ende bringen, als Student an der Uni aufmerksam einer Vorlesung folgen oder abends bei der Vereinssitzung engagiert mitdiskutieren. Doch die Gedanken fließen nur zäh und der Elan ist lahm. Hinzu kommen Ablenkungen durch Umgebungsgeräusche, telefonierende Kollegen, Handy-Nachrichten und vieles mehr. Das Bewahren der Aufmerksamkeitsspanne ist schwierig und einfach zugleich.

Gesunde Ernährung und tibetische Kräutermischungen

Um seine Ziele fokussiert und mit wachen Sinnen zu erreichen, kann man seine Konzentration trainieren. Auch Ernährung, bestimmte Gewürze sowie Bewegung spielen eine wichtige Rolle. Für viele sind Kaffee, Energydrinks und Schokolade die Geheimwaffe für bessere geistige Leistungen. Doch das funktioniert nur kurzfristig. Bei regelmäßigem Konsum lässt der anregende Effekt von Kaffee nach, man wird eher fahrig und nervös. Mit Zucker ist es ähnlich: Der Insulinspiegel schnellt zwar kurz hoch, aber der Energie-Kick ist auch schnell wieder weg. Bessere Alternativen sind etwa Bananen oder Studentenfutter.

Mit natürlich süßem Obst und den Fettsäuren aus Nüssen gelingt eine gleichmäßigere Energiekurve. Ein bewährter Ansatz kommt auch aus der Tibetischen Konstitutionslehre. Sie nutzt inspirierende Kräuter und Gewürze. Diese sind nicht nur köstlich, sondern können dem Körper auch Impulse geben. Ingwer beispielsweise schmeckt erfrischend und klärend. Kümmel hat einen erdenden und Muskatnuss einen beflügelnden Geschmack. Nicht alle aber mögen diese Geschmäcke, und nicht immer ist der Gewürzschrank in greifbarer Nähe. Dann ist eine fertige Kräutermischung wie Padma CogniTib mit Eisen aus der Apotheke eine gute Alternative. Eisen trägt zu einer normalen kognitiven Funktion sowie zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung bei.

Lernen, wie man Störfaktoren ausblendet

Zugleich sollte man laut der alten Tibeter andere Lebensfaktoren nicht außer Acht lassen. Viele Tipps hierzu und einen individuellen Typentest gibt es unter www.padma.de. So lässt es sich trainieren, Ablenkungen von außen gezielt auszublenden. Dafür setzt man sich ruhig hin, atmet tief und bewusst und schaltet im Geist die Störfaktoren aus – am Anfang vielleicht nur einen einzigen, dann einen weiteren und so weiter, bis man wirklich volle Fokussierung erlangt. Wer hingegen gerade einen Tiefpunkt erreicht hat und sich nicht mehr konzentrieren kann, braucht Bewegung und frische Luft. Ob das ein Spaziergang, eine Runde Joggen oder ein paar Yogaübungen am offenen Fenster sind, bleibt dabei jedem selbst überlassen.

Quelle: djd deutsche journalisten dienste
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