• Pflegerin stützt Seniorin beim Aufstehen
    Deutschlands beliebteste Pflegeprofis gesucht

    (djd) Der große Online-Wettbewerb für mehr Wertschätzung in der Pflege startet wieder! Beschwerden lindern, Trost spenden und manchmal sogar Leben retten: Die laut Statistischem Bundesamt rund 1,7 Millionen Beschäftigte in Pflegeberufen leisten einen immens wichtigen Job – und das unter hohem persönlichen Einsatz. 

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  • Junge Ärztin von einem digitalen Röntgenbild
    Medizin goes digital

    (djd) Roboter, Algorithmen, maschinelles Lernen: Auch in der Gesundheitsbranche ist die Digitalisierung ein großes Thema. Denn immer größere Rechenleistung, verbesserte Aufbereitung anonymisierter Daten und der Einsatz von computergesteuerter Technologie in Forschung und Produktion bieten heute ganz andere Möglichkeiten als noch vor einigen Jahren. 

  • Frau sitzt zur Entspannung am Baum
    Eine Auszeit im Heilgarten - Reha-Angebote für pflegende Angehörige

    (djd) Etwa 4,1 Millionen Menschen haben in Deutschland einen Pflegegrad und die Zahl der pflegebedürftigen Personen nimmt kontinuierlich zu. Vier von fünf werden zu Hause gepflegt – und das ist für die Angehörigen eine große Herausforderung, die viele an ihre Belastungsgrenze bringt. 

  • Mutter klebt Kind Pflaster auf die Schläfe
    Sicher im Alltag, fit für den Notfall

    (djd) Das Kind hat hohes Fieber, ist beim Spielen gestürzt oder hat sich den Finger eingeklemmt? All dies lässt sich nicht immer verhindern. Entscheidend für Eltern und andere Betreuerinnen und Betreuer von Kindern ist es, die Gefahren klein zu halten und im Notfall das Richtige zu tun. Wie einem Kind schnell und angemessen geholfen werden kann, lernt man in speziellen Notfallkursen.

  • Junge Frau hält sich den Bauch
    Volksleiden Reizdarm: Frühzeitig die richtige Behandlung finden

    (akz-o) Etwa 10 bis 15 Prozent der Deutschen leiden an Reizdarm. Trotz der Häufigkeit besteht jedoch ein großes Defizit bei der Versorgung: Etwa drei Viertel der Betroffenen bekommen keine passende Behandlung und die korrekte Diagnose wird entweder zu selten oder zu spät gestellt.

  • Frau liegt entspannt auf dem Bett, lächelnd und ruht sich aus
    Selbstkritik bei der Selbstfürsorge

    (djd) Ob zur Vorsorge oder im akuten Krankheitsfall: Jeder Erwachsene sollte sich um die eigene Gesundheit kümmern. Unter den Begriff Selbstfürsorge – auch Selfcare – fallen zum Beispiel Präventivmaßnahmen wie Sport, gesunde Ernährung und Impfungen, aber auch die richtige Behandlung leichter Erkrankungen in Eigenregie.

  • Mann schläft ruhig und zugedeckt
    Naturvölker kennen keine Schlafstörungen

    (akz-o) Innere Anspannung und Sorgen verfolgen rund ein Drittel der Deutschen auch nachts und führen häufig zu Schlafstörungen. Hinzu kommen künstliche Lichtquellen, die die Nacht zum Tag machen und Arbeit und Stress rund um die Uhr zulassen. Naturvölker kennen diese Probleme nicht. Wissenschaftliche Untersuchungen bei Volksgruppen in Südamerika und Afrika haben dies bewiesen.

  • Kleines Hörgerät ist kaum sichtbar hinter dem Ohr
    Hören findet im Gehirn statt!

    (akz-o) Hören ist kein rein körperlicher Vorgang, der sich auf die Ohren beschränkt, sondern es erfordert Hirnleistung! Feine Haarsinneszellen im Innenohr nehmen die Schallwellen auf und geben den Schall als Nervenimpulse zum Hörzentrum im Gehirn weiter. Dort wird das Signal entschlüsselt, damit wir das Gehörte auch verstehen können. 

  • Ältere Frau mit Wollschal im Freien hustet stark
    COPD frühzeitig erkennen und behandeln

    (djd) Schon bei kleinen körperlichen Anstrengungen geht die Puste aus, morgens kommt es regelmäßig zu Hustenanfällen und Auswurf, die Brust fühlt sich eng an oder es giemt und rasselt beim Ausatmen: Solche Symptome können auf eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung - kurz COPD - hinweisen.

  • Zwei ehrenamtlicher Helfer bei der Ausgabe von Lebensmitteln an Bedürfige
    Aus dem Ehrenamt Kraft und Halt ziehen

    (djd) Rund 30 Millionen Menschen sind in Deutschland laut Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) in einem Ehrenamt tätig und engagieren sich so in ihrer Freizeit für andere Menschen. Mit ihrem sinnvollen Engagement unterstützen sie andere in Notlagen und sind eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft. Aber auch die Helferinnen und Helfer selbst profitieren von ihrem Einsatz.

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