• Frau mit Kleid auf Wiese/Feld pustet Pusteblume
    Migräne-Prophylaxe

    Schmerzauslöser: Stress

    (akz-o) Quälende Kopfschmerzen, häufig im Bereich der Stirn, Schläfen und Augen. Begleitet werden sie in vielen Fällen von Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen. Kommt es zu einer Migräneattacke, ist für Betroffene an einen normalen Tagesablauf nicht mehr zu denken. Im Akutfall helfen nur noch Ruhe und Medikamente. Es gibt aber auch Möglichkeiten zur Vorbeugung. Eine von ihnen ist das Vermeiden von Stress.

  • Coronavirus SARS-CoV-2

    Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Coronavirus SARS-CoV-2

    Klicken Sie bitte hier:

  • Frau sitzt im Garten auf einer Liege
    Schilddrüse, Blase & Co

    So bleibt Frau gesund!

    (akz-o) Manche Beschwerden gelten als typische Frauenleiden, darüber zu sprechen fällt vielen aber schwer. Lesen Sie hier, was Betroffene beachten sollten.
    Schilddrüsenunterfunktion: Sind Sie häufig müde, nervös und haben ohne erkennbaren Grund zugenommen? Eine mögliche Ursache: eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).

  • Schubkarre mit Blumen im Garten
    Freude an der Gartensaison – trotz Heuschnupfen

    (akz-o) Es geht wieder los: Mancherorts sind die Pollen von Haselnuss oder Erle unterwegs, Weidenkätzchen und Birken folgen bald. In Deutschland leidet nach Schätzungen des Verbandes Deutscher Allergologen (ÄDA) etwa jeder Dritte unter Symptomen wie ständigem Niesen, juckenden und geschwollenen Augen bis hin zu Atemproblemen. Die sogenannte „allergische Rhinitis“ tritt nicht nur bei immer mehr Kindern auf, sondern auch bei älteren Menschen, die bisher keine Beschwerden hatten.

  • Jemand kratzt sich am Arm
    Neurodermitis

    Fahrplan für ein besseres Hautbild

    Die Haut ist gerötet, schuppt und juckt: Das ist Alltag für mehrere Millionen Neurodermitis-Patienten in Deutschland. Medizinier sprechen bei dieser chronisch entzündlichen Hauterkrankung von atopischer Dermatitis oder einem atopischen Ekzem. Die Ursachen sind vielfältig.

  • So unterschiedlich sind die Bundesländer auf SARS-CoV-2 vorbereitet

    Die Regionen rüsten sich teils unterschiedlich vor mehr SARS-CoV-2-Patienten. Ob Besuchsdienst oder Testzentrum – das Ziel heißt: Hausärzte entlasten.

    Neu-Isenburg. Hausärzte in der gesamten Republik fürchten, einem möglichen Massenansturm mutmaßlicher SARS-CoV-2-Verdachtspatienten nicht gewachsen zu sein. In immer mehr Regionen werden nun Fahrdienste, aber auch ambulante Testzentrenten eingerichtet. Sie sollen eine erste Anlaufstelle für all jene sein, die fürchten, sich mit dem neuen Coronavirus infiziert zu haben. Ein Überblick über die (geplanten) Regelungen Stand Dienstagmittag:

  • Mann putzt sich die Nase
    Pollen, Hausstaub, Schimmel

    Tipps für Allergiker

    (akz-o) Jeder dritte Deutsche entwickelt im Laufe seines Lebens eine Allergie. Je nach Auslöser leiden Betroffene unter Symptomen wie starkem Schnupfen, Niesen, juckenden oder tränenden Augen, Juckreiz oder Hautekzemen. Erkrankungen wie Asthma und Neurodermitis können die Folge sein. Allergiker können unter anderem auf Medikamente wie Antihistaminika oder Kortison-Präparate zurückgreifen. Es gibt aber noch mehr zu beachten.

  • Im Video: Wege zu mehr Lebensqualität bei Krebs

    Beim DKK wurden heute eine Pflegeforscherin und eine Krebswissenschaftlerin vor die Kamera gebeten. In kurzen Videobeiträgen präsentieren sie die Kernaussagen ihrer Vorträge beim Deutschen Krebskongress.

  • Nach dem Frühstück werden besonders viele Kalorien verbrannt

    Ausgiebig essen sollte man lieber am Morgen als am Abend, raten Forscher. Sie haben Ergebnisse einer Studie mit 16 Personen ausgewertet.

    Lübeck. Beim Frühstück wird doppelt so viel Energie verbrannt wie beim Abendessen. Das geht aus einer Studie der Sektion für Psychoneurobiologie der Universität zu Lübeck hervor (J Clin Endocrinol Metab 2020; online 19. Februar)

  • Seltene Erkrankungen: Waisen der Medizin

    In Deutschland leiden schätzungsweise vier Millionen Menschen an einer Seltenen Erkrankung – also einer Krankheit, von der nicht mehr als 5 von 10.000 Personen betroffen sind. Am letzten Tag im Februar kommen jedes Jahr Menschen weltweit zusammen, um auf die Anliegen der Betroffenen aufmerksam zu machen.

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